Die RC-Flugmodellbauer

(16.01.2024) Erbauer von Flugmodellen, die nur aus der 3-Seitenansicht erstellt sind, hinterlassen einen Fingerabdruck, der den Erbauer eindeutig identifiziert. So ist Andreas ein bei Ebay zu ersteigerndes Modell aufgefallen, das nur Rudolph gebaut haben kann. Da es in Üfingen gelandet war, konnte er es in Augenschein nehmen und hat es schließlich erworben. Sein Kommentar zu der Bücker BÜ 182: "Viel Arbeit". Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Vermutung über den Erbauer bestätigt. Rudolph hat ein Flugbuch geführt, das im Besitz von Roland ist. Die Bücker war sein 167. (einhundertsiebenundsechzigtes) Modell. Und da findet sich folgender Eintrag: "Gewicht 18,8 kg. Bei Start- und Rollversuchen abgehoben, auf den Rücken gedreht und Rumpfbruch. Querruder liefen verkehrt rum! Wieder aufgebaut."
Model_C


Model_C

Die Bierflasche dient nur als Größenvergleich!


(15.01.2024) Wir haben mit Ulli einen weiteren "Schmelzer" im MFC. Sein erstes Flugmodell ist die bei 3DPrint kostenlos erhältliche Piper. Sie wird in LW PLA gedruckt und soll den Einstieg in das Drucken von Flugmodellen erleichtern. Ulli ist gleich zu Beginn seiner "Schmelzerlaufbahn" ein perfektes Teil gelungen.
Model_C


(14.01.2024) Nachdem Eclipson eine vergrößerte Version des Models B herausgebracht hat, sind die Dateien dem neuen Drucker Creality Ender 3 S1 übergeben. Die gedruckten Teile sind wegen des hier verwendeten Direktextruders sehr viel präziser.
Model_B_XL


(04.03.2021) Jetzt bekommt der 3D-Drucker eine Pause. Das letzte Werk ist das Model_C von Eclipson. Ein kleiner STOL Flieger mit 1,10m Spannweite. Dieses Mal wurde mit PLA gedruckt. Er ist etwas stabiler aber auch schwerer als ein Druck mit LW-PLA. Nun warten wir auf gutes Wetter für die Maidenflights.
Ach ja, die Kosten für PLA, Servos, Motor und ESC betrugen 35 Euro. Das ist wenig Einsatz für soviel Freude an der Arbeit. Darüber hinaus finden die vielen rumliegenden 35MHz Empfänger Verwendung.


Model_C


(11.02.2021) Jetzt haben die beiden Aktivisten Andreas und Hartmut ihre Liebe für Nurflügler entdeckt.

Model_a


Andreas hat dieses Delta aus dem Hangar von Frank flugbereit gemacht.

Nurfluegler


Der Nurflügler ist eine Konstruktion von eclipson aeroplanes. Er ist für FPV-Fliegen vorbereitet, d.h. hat Fächer für eine Kamera und die benötigte Sendetechnik. Die Spannweite beträgt 1,60m. Das Teil ist wegen der Verwendng von LW-PLA ein Leichtgewicht mit 700g und einer Flächenbelastung von 23g/dm². Zum Vergleich: Eine Alpina 4001 hat eine Flächenbelastung von 65g/dm². Damit müsste das Teil kleinste Aufwinde in Höhe umsetzen.

(26.01.2021) Der 3D-Drucker hat wieder ein Modell ausgespuckt. Dieses Mal wurde LW-PAL eingesetzt, also ein Filament, das beim Schmelzen aufschäumt und dadurch besonders leicht ist. Es wiegt voll ausgestattet 490g bei einer Spannweite von 100cm. Rechnet man die Kosten für 4 Servos, Motor, Regler und Filament zusammen, so kommt man auf 42 Euro. Die Druckdateien kosten 18 Euro. Näheres über diese Modell erfährt man unter https://www.eclipson-airplanes.com
Model_a

Die Katze hat Andreas wieder 2 Modelle vor die Tür gelegt:
Puma 40

Der Puma 40 ist schon startbereit. Es muss nur noch das Wetter passen.
Ohne Höhenleitwerk

Dieser Flieger stammt aus dem Hangar von Frank. Wir sind gespannt, wie er ohne Höhenruder fliegt..
(16.01.2021)
Sternmotor für die Yak55


Der Doppeldecker Stearman PT-17 ist fertig. Wie bei fast allen Scalemodellen benötigt man viel Blei für den richtigen Schwerpunkt. Abhilfe könnte LW-PLA bringen, LW steht für lightweight. Fertigt man den hinteren Teil aus den letzten drei Rumpfstücken, das Seiten- und das Höhenleitwerk, sowie die äußeren Teile der Flächen aus diesem Material, so soll das Teil nicht nur mit weniger Blei in der Rumpfspitze auskommen, sondern auch vorbildgetreuer, also langsamer fliegen. LW-PLA hat die Eigenschaft, dass es bei höherer Temperatur extrudiert, also kleine Gasbläschen im Inneren erzeugt. Die Gewichtsersparnis beträgt 45%. Das nächste Projekt wird ein Modell, das fast ausschließlich aus diesem Material geschmolzen wird. Flugfertig wird es trotz 1m Spannweite unter 500gr wiegen. Wir werden berichten.
(21.12.2020) Marc hat den Bausatz einer Yak55 von Fliegerland in Arbeit. Der Sternmotor ist er bereits eingebaut. Das Gewicht liegt dann knapp unter 25kg.
Sternmotor für die Yak55


Hier ein Foto von der Seite des Herstellers.
Yak55


Bernd hat den Sternmotor aus seiner Wilga von der Reparatur zurück. Er soll in einem Doppeldecker ein neues Zuhause bekommen. Hoffen wir auf ein besseres Jahr 2021!!
(13.12.2020) Die Jodel Remorqueur, oder abgekürzt Robin DR 400, ist fertig und der Pilot hat bereits Platz genommen.
Robin DR 400


(07.12.2020) Für den Doppeldecker Stearman Pt-17 hat sich der der PLA-Faden in einen Sternmotor verwandelt:
Sternmotor


(24.11.2020) Die Cessna ist fertig gedruckt und zusammengeklebt. Alles aus einer Düse mit 0.4mm Durchmesser.
Cessna


(24.11.2020) Bei Andreas liegt eine Jodel auf dem Operationstisch. Die gesamte Technik ist sehr alt und der Motor bedarf ebenfalls einer großen Durchsicht. Dennoch ist die Grundsubstanz recht passabel und somit hätten wir einen weiteren Schlepper für den Sommer.
jodel


(18.10.2020) Reden wir nicht lange über Corona, widmen wir uns lieber unserem Hobby. In den Anfängen waren die Modellflugzeuge aus Leisten und Sperrholz gebaut, dann kam Balsaholz hinzu, Kerne wurden aus Styropor geschnitten und beplankt. Der Selbstbau von GFK Rümpfen und Flächen war nur etwas für Spezialisten, daher wurden solche Modelle fertig oder als Bausätze gekauft. Die neueste Entwicklung sind 3D-Drucker und damit ergeben sich neue Herausforderungen an unser Hobby. Ging es zunächst darum, Kleinteile wie Ruderhörner oder Servobefestigungen zu drucken, gibt es inzwischen vorbildgetreue Entwürfe von Modellflugzeugen. Eine Firma ist 3dlabprint.com, die gegen eine Gebühr fertige Entwürfe verkauft.
Hier soll von der Fertigung einer Cessna 152 berichtet werden. Der dafür verwendete 3D Drucker ist ein Creality cr10s. Als Material wird PLA Filament benutzt, das mit 230 Grad durch eine Düse gepresst wird. Ein gutes Ergebnis ist dabei keinesfalls sicher, wenn jedoch alle Einstellungen passen, bekommt man erstaunlich gute Ergebnisse. Mehr als tausend Worte sagen die Videos unter youtube, wenn man 3labprint aus Suchwort eingibt. Die ersten Teile sind fertig:

cessna_1


Der Drucker bei der Arbeit:

cessna_2


(27.03.2020) Corona hat uns fest im Griff. Da könnte man bauen, wenn man nur für weitere Modelle noch Platz im Keller hätte. Jemand, der immer noch ein Plätzchen für ein weiteres Modell findet, ist Andreas. Dieses Mal ist ein ein Doppeldecker mit dem Namen "Stampe". Es ist ein kunstflugtauglicher Doppeldecker aus den dreißiger Jahren. Die Konstruktion ist angelehnt an die "Tiger Moth", die in Belgien gebaut wurde. Motorisiert ist das Modell mit einem Quadra35 und einem 1:2,8 Getriebe. Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen. Ach, wenn man doch den Flieger in der Luft sehen könnte. Alles wird ausgebremst durch etwas Unsichtbares.

stampe_1


stampe_2


Wenn wir sie auch zur Zeit nicht in der Luft sehen können, wollen wir uns wenigstens am Sound erfreuen.



(19.11.2019) Winterzeit ist Bastelzeit. Die Pilatus Porter hat jetzt eine Dämpferanlage bekommen. Sie wurde bei rc-network.de original zum DLA 116 passend angeboten.

DLA 116 Daempfer


(31.03.2019) Andreas hat ein neues Projekt, er will eine ME 209 aus dem Bestand von Rudolf restaurieren, damit sie dahin kommt wo sie hingehört: in die Luft. Ein paar Änderungen musste er vornehmen, Vergaseranlenkung, Klappensystem, Abgasanlage und Kabelstränge. Das Video zeigt den Monteur bei der Arbeit

(31.03.2019) Wie reagiert man, wenn sich bei Betätigen des Gasknüppels auch das Höhenruder und das Seitenruder mit bewegen? Richtig, man denkt es liegt an der Fernsteuerung, irgendein Mischer hat sich "eingemischt" oder der Empfänger trennt die Kanäle nicht. Unsicherheit macht sich breit. Wer will schon sein wertvolles Flugzeug einer solchen Fernsteuerung anvertrauen? Es kann aber auch ganz andere Ursachen haben. Seht euch das Video an: Fehler gefunden

(18.03.2019) Jetzt geht es bei der Super Ryan von Roland um detailgetreue Bauweise, sprich um die Nieten, mit denen früher die Beplankungen an den Rumpf geheftet wurden. Welche Methode ergibt das beste Ergebnis? Nieten zum Aufkleben, Kunststoffnieten oder Leimtropfen, die nach dem Trocknen durch ein Gewebeband abgedeckt werden. Roland entschied sich für letzteres. Welche Arbeit damit verbunden ist, kann man den Bildern entnehmen. Erst die Leimtropfen, bevor diese getrocknet sind, ist genug Zeit, um die Gewebebänder zu schneiden. Dann wird das Gewebeband zweimal aufgebracht. Das Bild zeigt das Ergebnis an einer anderen Fläche.
Nietenband aufgebracht Nietenband aufgebracht


Nietenband aufgebracht Nietenband aufgebracht


Und hier ein Beispiel wie so etwas nach der Lackierung wirkt.
Nietenband lackiert


(18.03.2019) Auch mit der Pilatus Porter ist es weiter gegangen: Der Rumpf ist bebügelt, die Servos für Höhen- und Seitenleitwerk eingebaut und verkabelt. Jetzt müssen noch die Flächen bespannt werden, und es ist kaum zu glauben, der Rest der 10m-Rolle Oracover reicht nicht mehr für die Flächen.
rumpf bebügelt


(07.02.2019) Das Hinterteil der Pilatus Porta glänzt in weiß.

Bespannung PP


(03.02.2019) Roland hat beim Bau der Super Ryan eine weitere Stufe bewältigt, die Bespannung ist fertig. Es kann lackiert werden.

Bespannung der Super Ryan


(28.01.2019) Daniel hat seinem Modell Charly ein neues Kleid geschneidert.
charly_Rumpf


(26.01.2019) Eben noch alles in Schutt und Asche, jetzt vollständig repariert, Andreas hat das Unglaubliche vollbracht. In Anlehnung an die Bezeichnung "Puppendoktor" verleihen wir ihm den Titel "Modellbaudoktor".

RC1 Flieger


RC1 Flieger


(19.01.2019) Andreas vollbringt Modellbauwunder. Da ist einmal die von Grund auf gebaute Curare:

Currare


und jetzt erlebt auch noch der RC1 Flieger eine Auferstehung aus den Trümmern:

Reparatur


(13.01.2019) Wegen eines Wackelkontaktes im Schalter stürzte der Flieger ins Gras. Andreas hat die Einzelteile sorgfältig aufgesammelt und man kann es nicht glauben, er macht sich an den Wiederaufbau. Da darf man gespannt sein, ob das Vorhaben gelingt.

Reparatur


(12.01.2019) Da liegt er der DLA 116 für die Pilatus Porter.

DLA 116


(11.01.2019) Charly glänzt in neuem Kleid.

Charly's neues Kleid


(08.01.2019) Wie bereits erwähnt sind für die Super Ryan von Roland mehrere Teile gefräst. Die notwendigen DXF-Dateien hat Uwe erstellt. Die Konstruktionspläne stammen von Roland. Da es sich um PDF-Dateien handelt, betrachtet man sie am besten, wenn man einen PC-Bildschirm benutzt und auf die unterstrichenen Links klickt . Insgesamt zeigen die Zeichnungen welche Vielseitigkeit unser Hobby bietet, aber auch welche Kenntnisse erforderlich sind, um CAD-Werkzeuge einzusetzen.

4mm Sperrholz     3mm Sperrholz     Leitwerk    Fläche    Zusammenbau

(06-01.2019) In 2019 bekommt Charly ein neues Kleid.

Charlys neues Kleid


(05.01.2019) Rolands Originalkommentar zum weiteren Vorgehen: "Ich habe angefangen mit Oratex Classic zu bespannen. Das Bespannen wie für manntragende Flugzeuge habe ich verworfen, der Gestank vom Spannlack war nicht zu ertragen. Ich habe mit 49 Gramm Matte und Epoxi gearbeitet. Jetzt geht es mit spachteln und schleifen weiter".

Bespannen


(02.01.2019) Der Rohbau des "Riesenbabys" ist fertig.

Porter Rohbau


Porter Rohbau


(30.12.2018) Ein richtiger Modellbauer kennt keine längeren Pausen, um seine Projekte voran zu treiben. Andreas hat die Tage zwischen den Jahren genutzt und den Rohbau seiner Curare vollendet. "Die Menge der Späne übertrifft die Menge des eingebauten Balsaholzes", war sein Kommentar, als er über das Projekt berichtete.

Curare Rohbau




(23.12.2018) Es ist ein weiter Weg über viele Zwischenstufen von der Idee bis zum fliegenden Modell. Roland hat die nächste Stufe gemeistert, der Rohbau der Super Ryan ist fertig.

Rohbau der Super Ryan


(17.12.2018) Rudolph hat in Roland einen würdigen Nachfolger gefunden. Genau wie sein Vorbild baut er Flieger aus der Dreiseitenansicht. Für diesen Winter ist es die Super Ryan, ein Tiefdecker, von dem es nur ein einziges Exemplar gibt, dieses hier: (der Photograph hat die Erlaubnis zur Veröffentlichung erteilt)
Super Ryan


Das Modell ist nach Rolands Angaben von Uwe gezeichnet, in eine CAD-Datei umgewandelt und dann sind Teile von Fun-Modellbau mit einem Laser ausgeschnitten. Die GFK-Haube ist selbst angefertigt.

Ryan im Bau


Das Fahrwerk ist aus Edelstahl, ebenfalls selbst gebaut und hart gelötet.

Super Ryan


Weil es jedes Modellbauerherz erfreuen muss, werfen wir noch einen Blick auf den für dieses Modell vorgesehenen 250er Moki Sternmotor.

250er Moki Sternmotor


(09.12.2018) Mitunter erfahren früher viel geflogene Modelle eine Renaissance. Dazu gehört auch "Charly", ein Tiefdecker für Motoren ab 6ccm, der nun auch für Brushlessmotoren erhältlich ist. Daniel spendet in diesem Winter seinem Charly eine neue Bespannung.

Charly wird neu bespannt


(08.12.2018) Die ursprünglichste Form des Flugzeugmodellbaus beginnt mit dem Erwerb eines Bauplans und dem Kauf des Holzes. Dann muss man die Umrisse der Teile auf das Holz übertragen, mit der Säge ausschneiden und alles mit Kleber zusammenfügen. Andreas hat sich den Bau einer Curare vorgenommen. Curare, das wissen die Älteren unter uns, war das Wettbewerbsmodell von Hanno Prettner in der Klasse RC1 mit dem er 1977 die Weltmeisterschaft gewann. Nun wird sie hoffentlich bald über unserem Platz an diese Zeiten erinnern.

Curare im Bau


Wenn es wegen der winterlichen Temperaturen im Bastelraum zu kalt ist, darf man unter strengen Auflagen der Hausfrau in die Wohnung umziehen.
Basteln im Wohnzimmer


(02.12.2018) Der Bau der Pilatus PC6 ist in ein weiteres Stadium getreten, der Rohbau des aus zwei Teilen bestehenden Rumpfes mit einer Gesamtlänge von 2,30m ist fertig.
Pilatus Rumpf

(16.11.2018) Die Älteren von uns, also diejenigen, die Modellflug schon lange betreiben, erinnern sich an die Wettbewerbsklasse RC1, aus der sich die heutige Klasse F3A entwickelt hat. Ausgestattet mit 10ccm-Motoren hatten die Modelle eine Spannweite von ~1,60m. Nun war Andreas ein solches Exemplar abgestürzt und ein Freund erinnerte sich, ein solches Modell einmal geschenkt bekommen zu haben. Da es viele Jahre ein Kellerdasein führte, übergab er es Andreas; denn Modelle sind zum Fliegen gebaut. In nur einer Woche hat er es restauriert und wie ihr sehen könnt in ein Schmuckstück verwandelt.
RC1 Modell


(11.11.2018) Winterzeit ist Bauzeit, sofern man sich noch als "Modellbauer" betätigt. Ich möchte hier vom Bau einer Pilatus Porter PC6 im Maßstab 1:5 berichten, was einer Spannweite von 3,20m entspricht. Schickt mir per Email Bilder und Berichte von euren Projekten, dann werde ich sie hier ebenfalls veröffentlichen.
Der Bausatz von "theworldmodels" wurde in zwei riesigen Kartons geliefert. Alle Teile sind nach Baugruppen verpackt und nummeriert. Die Bauanleitung besteht aus Bildern. Bei youtube eingestellte Filme liefern weitere Informationen. Eine positive Überraschung ist die hohe Qualität des Holzes zusammen mit der Präzision der im Lasercut-Verfahren hergestellten Teile. Da profitiert man als Modellbauer von der Digitalisierung und der Lasertechnik. Die Schnittkanten bleiben offenporig und müssen nicht weiter bearbeitet werden.
Der Rumpf besteht aus zwei Teilen mit 80cm bzw. 150cm Länge. Ich habe mit dem hinteren Teil, dem HLW und dem SLW begonnen. Das ist relativ schnell gegangen, weshalb ich erst einmal eine Pause mache, weil sonst das als Winterprojekt gedachte Vorhaben fertig ist, bevor der Winter begonnen hat.
Pilatus hinteres Teil


Pilatus hinteres Teil






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